Dresden wächst immer weiter. Im Jahr 2035 soll die Landeshauptstadt die 600.000 Einwohner Marke vielleicht knacken. Allerdings vergrößern sich die einzelnen Stadteile schon viel früher um mehr als die Hälfte.
Bausparkasse darf kein Kontoentgelt verlangen
Eine Bausparkasse darf kein jährliches Kontoentgelt dafür verlangen, dass sie Kundeninnen und Kunden die Anwartschaft auf ein Bauspardarlehen verschafft. Das hat das Landgericht Hannover nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen die Landesbausparkasse (LBS) Nord entschieden.
Wüstenrot übernimmt Aachener Bausparkasse
Die Wüstenrot Bausparkasse, ein Unternehmen der Stuttgarter Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W), erwirbt die Aachener Bausparkasse (ABAG). Die Übernahme stärkt den Wachstumskurs der traditionsreichsten deutschen Bausparkasse weiter. Der bereits unterzeichnete Kaufvertrag bedarf noch der kartell- und aufsichtsrechtlichen Zustimmung.
Chinesischer Konzern kauft Dresdner Firma auf
Ein Unternehmen aus China kauft die Dresdner Firma Commsolid auf. Informationen über die Höhe des Kaufpreises gibt es nicht.
Totes Zebra in Dresden war Herzkrank
Auch nach dem tragischen Tod eines Zebras in Dresden muss die Show für den Weihnachtszirkus weitergehen.
Sachsen will Tötungen von Wölfen erlauben
Sachsen will in Zukunft klare Regeln im Umgang mit Wölfen aufstellen. Darunter zählt wohl auch eine Abschussfreigabe.
Dresdner Zoo führt freiwilligen Euro ein
Der Zoo in Dresden setzt sich für den Artenschutz ein. Ab Dienstag gibt es den „Artenschutzeuro“, der automatisch auf ein Einzelticket on top kommt.
Zebra-Jagd in Dresden nimmt tragisches Ende
Am Montag sorgten entlaufende Zebras in Dresden für Furore. Eines der Wildtiere kam mit dem entstandenen Stress nicht zurecht.
Deutschland ist der größte Fondsmarkt in der EU
Private und institutionelle Anleger in der Europäischen Union (EU) haben nach Angaben der Europäischen Zentralbank (EZB) insgesamt 11,8 Billionen Euro in Investmentfonds angelegt.
Temporäres Wohnen in Berlin entlastet den Wohnungsmarkt
Auf der Investmentebene entwickelt sich Temporäres Wohnen immer mehr zu „Everybody‘s darling“. Konzentrierten sich Investitionen in diesem Segment in Deutschland bis 2014 ursprünglich auf das rein studentische Wohnen mit etwa 120 Millionen Euro Investmentvolumen, so wurden in den vergangenen Jahren die Produkte immer vielfältiger.