Das Jobcenter und das Sozialamt in Dresden passen zu Beginn des neuen Jahres die Wohnungszuschüsse an. Demnach steigen die Richtwerte je nach Größe des Haushaltes um drei bis elf Prozent an.
Schüler aus Dresden klagt gegen Kopfnoten
In den sächsischen Klassenzimmern wird es künftig wohl keine Note im Betragen geben. Auch die Kopfnoten Ordnung, Fleiß und Mitarbeit stehen unter einem sterbenden Stern.
Sozialwohnungen in Dresden sollen von Investoren gebaut werden
Ein Drittel von Dresdens neuen Wohnungen sollen für einkommensschwache Mieter reserviert werden. Außerdem kommen weitere Kosten auf die Bauherren zu.
Deutschlands Big Seven im Immobilienranking
München ist und bleibt ein teures Pflaster was Wohnimmobilien angeht, so eine Analyse des Immobiliendienstleister McMakler auf Basis inserierter Kaufangebote für Häuser und Wohnungen (nur Bestandsbauten, Baujahr bis 2016) verschiedener Immobilienportale für das dritte Quartal 2017 und dritte Quartal 2018.
Die Stimmung am Rohölmarkt ist ausgesprochen bearish
In der vergangenen Woche ist der Ölpreis erneut stark eingebrochen und der Kontrakt für Brent schloss die Woche auf dem niedrigsten Stand seit über einem Jahr bei unter 60 US-Dollar pro Barrel.
Mit sinkenden Preisen ist nicht zu rechnen
Der Preisanstieg auf dem Wohnimmobilienmarkt wird stets von der Frage begleitet, ob möglicherweise eine Immobilienblase droht. Der Berliner Wohnungsunternehmer und Stonehedge-Chef Nedeljko Prodanovic gibt Auskunft, was für und was gegen eine Preisblase spricht.
Könneritzstraße 25 in Dresden wird abgerissen
DDR-Altbau macht platzt für 540 Wohnungen und den zurückkehrenden Schützengarten.
Ehefrau der Kindesmutter wird nicht aufgrund der Ehe zum rechtlichen Mit-Elternteil des Kindes
Beschluss vom 10. Oktober 2018 - XII ZB 231/18
Fristlose Kündigung eines kann mit ordentlicher Kündigung verbunden werden
Urteile vom 19. September 2018 - VIII ZR 231/17 und VIII ZR 261/17
Banken verweigern digitale Geschäftsmodelle
Zwei Drittel der Banken in Deutschland wollen an ihrem bestehenden Geschäftsmodell festhalten. Nur 44 Prozent sehen sich veranlasst, ihre digitalen Angebote auszubauen.