Vor drei Jahren ereignete sich ein sexueller Missbrauchsfall bei der Dresdner Parkeisenbahn im Großen Garten. Die Verantwortlichen haben reagiert und stellten ein umfangreiches Konzept vor, um solche Fälle in Zukunft zu verhindern.
Beratung gegen Mietwucher für arme Dresdner
Arme Dresdner und solche mit geringem Einkommen sollen bald eine kostenlose Beratung gegen Mietwucher erhalten.
Mietpreisbremse für Dresden
Die Mieten für Wohnungen in Dresden explodieren weiterhin. Um dem Anstieg entgegen zu wirken, soll nun per Ratsbeschluss eine erweiterte Mietpreisbremse etabliert werden.
Asylsiedlung in Sachsen wurde nie benutzt
Als 2015 viele Flüchtlinge ins Land strömten, baute Sachsen so schnell wie möglich Unterkünfte auf. Viele davon wurden jedoch nie benutzt.
Investmentfonds
Wer nicht in Eigenregie einzelne Aktien oder bestimmte Anleihen kaufen möchte, kann stattdessen Anteile eines Investmentfonds erwerben.
Pläne für Evakuierung des Dresdner Rathauses bleiben geheim
Vergangenen Dienstag fanden in sechs Städten Evakuierungen der Rathäuser in ganz Deutschland statt. Auch Dresden sieht sich auf solche Szenarien vorbereitet, die Pläne bleiben jedoch geheim.
Sachsen vernichtet 7,5 Tonnen an Blindgängern
Zu den durch Blindgänger am stärksten belasteten Regionen Deutschlands zählt der Freistaat Sachsen. Durch die lange Liegezeit bis zum Auffinden werden die Bomben jedoch nur noch gefährlicher.
Digitale Vermögensverwaltung „VTB Invest“ gestartet
Die VTB Direktbank, eine Zweigniederlassung der VTB Bank Europe (SE), hat ihre Produktpalette mit „VTB Invest“ um eine digitale Lösung für die Vermögensverwaltung erweitert. Diese ermögliche Kunden einen einfachen und kostengünstigen Zugang zu einem professionellen Portfoliomanagement.
Verband unabhängiger Vermögensverwalter unterstützt Digitalisierung des Neukundenprozesses
Der Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V. (VuV) beabsichtigt den Marktstandard für das digitale Onboarding bei Vermögensverwaltern zu etablieren. Er bietet hierzu eine IT-Lösung an. Hierbei wird der gegenwärtig papierhafte durch einen elektronischen Prozess abgelöst.
13 Millionen Euro mehr für Dresden
Im vergangenen Jahr hat die Landeshauptstadt Dresden 305,4 Millionen Euro Gewerbesteuer eingenommen. Das sind 13 Millionen mehr als eingeplant.