Die Wirtschaft in der sächsischen Landeshauptstadt wächst. Damit steigen auch die Steuereinnahmen. „Wir hatten im vergangenen Jahr ein Zuwachs der Gewerbe- steuereinnahmen um 100 Millionen Euro“, sagte Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert Mittwochabend in Berlin anlässlich eines Parlamentarischen Abends in der Landesvertretung Sachsen.
Wohnungsmärkte: Niedrigstes Wachstum bei Miet- und Kaufpreisen seit 2009/2010
Der deutsche Wohnungsmarkt verzeichnet nach Aussage von Jones Lang LaSalle das niedrigste Wachstum bei den Miet- und Kaufpreisen seit 2009/2010. Allerdings seien die Entwicklungen in diesen beiden Bereichen nicht eins zu eins vergleichbar.
Ein Dresdner will Superstar werden
Am Samstag versucht Marcel Sonntag sein Glück bei „DSDS“ vor Dieter Bohlen.
Has.e GmbH – Insolvenzeröffnung am 11.01.2018
Amtsgericht Dresden, AZ.: 532/559 IN 1556/17
Mieter müssen Mietexplosion nicht dulden
Ob der Mieter mit einer Modernisierung einverstanden ist oder nicht, spielt keine Rolle. Bei grundlegenden Veränderungen sieht dies anders aus.
Das geerbte Haus Drücken Schäden die Erbschaftssteuer?
Im Leben ist nichts umsonst, was auch fürs Erben gilt. Zumindest dann, wenn die entsprechenden Freibeträge überschritten werden - was bei einer Immobilie schnell der Fall sein kann. Aber vielleicht kann man ja etwaige Schäden von der Erbschaftsteuer abziehen.
Finanzspritze für den Immobilienumbau
Die KfW-Förderbank gewährt im Rahmen ihres Programms "Altersgerecht umbauen" zinsgünstige Darlehen.
Fimagol Verwaltungs GmbH – Insolvenzeröffnung am 22.01.2018
Amtsgericht Dresden - AZ.: 533 IN 1625/17
Wohnpreisanstieg hält an – gute Investmentchancen in ausgewählten B-Städten
Die Mieten und Kaufpreise für Wohnimmobilien steigen weiter. Nicht nur in den Metropolen, sondern auch in den Wohnungsmärkten der „zweiten Reihe“.
Deka Immobilien setzt Wachstumskurs fort
Im Jahr 2017 stieg das von Deka Immobilien verwaltete Immobilienvermögen um 2,2 Milliarden Euro auf 32,1 Milliarden Euro (per 31. Dezember 2017) an. „Damit ist das Immobilienvermögen im neunten Jahr in Folge um mindestens eine Milliarde Euro gestiegen. Dabei haben wir stets Qualität vor Wachstum gestellt. Diesen konservativen Managementstil werden wir auch 2018 beibehalten."